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Hoher Wirkungsgrad im Vertrieb

Mittwoch, 22 Mai 2024 11:00

 

Wo sind die Stellschrauben für Vertriebsentwicklung ab 2024?

Wie können wir Trends auf unseren Märkten setzen, um nicht zu spät zu kommen?

Wie können wir Vertriebsressourcen heben, fokussieren und multiplizieren?

  

Thema und Ziel:

Märkte präsentieren sich heute in beschleunigter Dynamik und hoher Komplexität, mit Unwägbarkeiten und Abhängigkeiten, zögerlich, kritisch mit ausgeprägtem Erwartungsprofil.

 

Es geht jetzt darum, den Vertrieb im Hinblick auf diesen Anspruch anzupassen, Trends und Innovationen früh zu nutzen und alle Funktionen im Kundenkontakt kundenfokussiert zu verstärken. Dabei wird bewährte verkäuferische Arbeit in Verbindung mit innovativen digitalen Methoden und geschickter Teaminteraktion den Wirkungsgrad auf Märkten verstärken.

Tuning im Vertrieb, Ressourcen bewusst machen und effektiv einsetzen!


Die Module:
 

I. Solide Classics, das 1x1 professioneller Verkaufsarbeit im anspruchsvollen B2B-Geschäft, „echte, direkte Verbindung zu Menschen, Menschen kaufen bei Menschen“!

  • Wie gewinnen wir neue Kunden, machen Märkte?
  • Wie entwickeln wir unsere Kunden, wie generieren wir zusätzliche Potenziale?
  • Wie verstärken wir unsere persönliche Wirkung im Kundenkontakt mit Persönlichkeit, mit kommunikativer Kompetenz und unterschiedlichen Medien?
  • Wie machen wir maximale Kundenorientierung für den Kunden erlebbar, wie verdeutlichen wir hohen individuellen Kundenutzen in allen Phasen des Kontakts?
  • Wie stellen wir sicher, dass wir von den Herausforderungen, den Zielvorstellungen, den Vorhaben und Visionen der Kunden wissen?
  • Welche Möglichkeiten haben wir, Kunden bei ihrer Zukunftssicherung zu unterstützen indem wir ihnen Lösungen, Konzepte und Nutzen bieten?
  • Was macht unsere Angebote aus, wie bieten wir individuell, kreativ und überzeugend an und wie verhandeln wir nach?

II. Künstliche Intelligenz im Vertrieb, Ressourcen sparen, Vertrieb verstärken, neue Hebel für Vertriebsoptimierung nutzen.

Wie kann KI uns im Vertrieb unterstützen, wie bekommen wir die Vertriebskompetenzen in die Wertschöpfung, wie steigern wir die Effizienzen, wie erhöhen wir den Wirkungsgrad?

  • Welche Tools und Kanäle für die neue Art der Kundenansprache sind einsetzbar?
  • Wie können wir schnell Kundenanalysen durchführen und bewerten?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich für den Einsatz intelligenter Vertriebsassistenten?
  • Was haben wir für Möglichkeiten, Gesprächs- und Bedürfnisanalysen durchzuführen?

III. Attraktive und anziehende Arbeitskultur in Ihren Vertriebs-Teams in einem innovativen Arbeitsumfeld. Wie beschleunigen Sie die Motivation zur Selbstentwicklung und zur Selbstorganisation mit einem gesunden Leistungsethos?

  • Wie schaffen wir mehr Zeit für Kunden durch schlanke, agile Interaktionen der Vertriebsfunktionen?
  • Wie können wir etablierte Prozesse und Schnittstellen optimieren?
  • Wie können wir Freiräume schaffen, Raum für Motivation und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten geben?

 

Methode / Organisation:

Die Module werden individuell gewichtet, zu Sequenzen aufbereitet und als Präsenz- oder Onlineveranstaltung realisiert. Somit entsteht in den Sequenzen ein Methodenmix, der unternehmens- und situationsspezifisch ist.
Bei diesen Abstimmungsprozessen werden Teilnehmende intensiv eingebunden, sie konstruieren, gestalten ihren Ansatz und sorgen somit für hohe Akzeptanz in den jeweiligen Teams.

Die Workshops sind in einer „verdichteten Grundstruktur“ aufgebaut, sie folgen einem Grund-Raster, das einen hohen Praxis- und Übungsanteil ermöglicht.

Es sind moderierte Arbeitskreise mit Situations- und Lösungsbetrachtungen. Die Entwicklung, Verdeutlichung und Übung von Verfahren und Verhaltensweisen zur Realisierung der jeweiligen Qualifikationsziele stehen im Vordergrund und garantieren einen hohen Praxis- und Übungsanteil.

Die Wissenserarbeitung erfolgt primär in der Gruppenarbeit mit Verwendung spezifischer Quellen.

Es sind „mikro-Teilnehmerkreise“, in denen Wissen und Fähigkeiten gemeinsam erarbeitet werden. Der Hauptzeitanteil liegt in der zielorientierten, aufgabenbezogenen und übenden Interaktion der Gruppenmitglieder.

 

Grundstruktur: 

  • Themen-Input, Arbeitsunterlage (Input, heranführen, Informationen bereitstellen / Quellen).
  • Ziel / Problemdarstellung mit Fragelandschaft (in den Gruppen verarbeiten, auseinandersetzen, reflektieren), Kurz-Präsentation der Antworten.
  • Alternative Lösungsdarstellung mit Fragelandschaft (lösungsbezogenes, alternatives Denken), Kurz-Präsentation der Antworten.
  • Das Resultat, die Rezeptur, Vorgehensweise zur Lösung (Interaktion, verbal, visuell), Kurz-Präsentation.
  • Suchen und isolieren von „Taten“, Transferhandlungen (die Übungsbasis).
  • Übungen in Teilgruppen mit Reflexion.
  • Kurzfristiger Umsetzungsplan (Nachbereitung in Einzelarbeit und Rückmeldung).

 

Neugierig?

Dann fordern Sie Informationen per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0171 2847051 an.

 

Die Fachkräftestrategie

Montag, 15 April 2024 17:00

Ressourcen heben, fokussieren und multiplizieren!

Fachkräftemangel, die „effektive Fachkräftestrategie“

 

 

Thema und Ziel:

Wie lösen Sie den Engpass kurzfristig und mit Perspektive?

„Bestimmen Sie die Kompetenzen, die Sie haben und die Sie benötigen,

stärken und multiplizieren Sie die Eigendynamik, lösen Sie die Bremsen und die Handicaps und geben Sie Räume für Selbstbestimmung“.

 

Die Module:


I Optimale Kompetenzen in modifizierten Prozessen, wie kann KI Sie zukünftig unterstützen, wie bekommen Sie die Kompetenzen in die Wertschöpfung, wie steigern Sie die Effizienzen, wie reduzieren Sie Verlustzeiten, wie erhöhen Sie den Wirkungsgrad?

II Wissens- und Kompetenztransfer, wie multiplizieren Sie Kenntnisse und Fertigkeiten, wie transferieren Sie Erfahrungswissen in die tägliche Arbeit unmittelbar und wirksam, wie etablieren Sie Personalentwicklung vor Ort, im Tagesgeschäft mit eigenen Ressourcen?

III. Attraktive und anziehende Arbeitskultur in Ihren Teams in einem innovativen Arbeitsumfeld. Wie beschleunigen Sie die Motivation zur Selbstentwicklung und zur Selbstorganisation mit einem gesunden Leistungsethos?

 

Die Module werden individuell gewichtet und als Präsenz- oder Onlineveranstaltung realisiert.

 

Methode / Organisation:


2-4 Tage-Präsenzworkshop, rotierende Workshop-Kleingruppen mit Mitarbeitenden und Führungskräften.

Die Workshops laufen im Tagesgeschäft mit kurzen Arbeitsintervallen verschiedener Gruppenstrukturen. Teilnehmende werden individuell nur zu bestimmten Sequenzen zeitlich befristet eingeladen. So entsteht ein Kompetenzmix, der zu einer hohen „Essenz der Sache“ führt, ein Lösungsdialog, der die notwendigen Kompetenzen bündelt und aggregiert.

In dieser hochkonzentrierten Arbeitsform in wechselnder Gruppenstruktur bringt er Energien auf den Punkt, schafft Commitment, integriert und motiviert.

Der Workshop dynamisiert die Organisation, löst Probleme und richtet sich auf zukünftige Herausforderungen aus.

Die Zusammensetzung wird abgestimmt, ist dynamisch und richtet sich an der Aufgabenstellung aus. Digitale Methoden und Tools (KI) werden vermittelt und eingesetzt.

 

Die Arbeitsatmosphäre ist durch zwei Moderatoren zeitlich eng getaktet. 

Durch die Moderationsart, die Arbeitsgeschwindigkeit, wird ein nahezu hierarchiefreier Raum hergestellt, der alle Kompetenzen erfasst und wirksam macht.

Die enorme Wirkung liegt in der Beschleunigung, der Interaktionsgeschwindigkeit, der Spontanität, dem Drive, der Dynamik, dem Schwung, der „brutalen“ Offenheit.

 

Ihre effektive Fachkräftestrategie, wenn Sie an einem wissenschaftlich begleiteten „Pilotprojekt“ interessiert sind, über alle drei Module oder Einzelmodule, melden Sie sich bitte. Dieser Ansatz ist wirtschaftlich ausgesprochen interessant.

 

Neugierig?

Dann fordern Sie Informationen per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0171 2847051 an.

 

Kernkompetenz

Montag, 05 März 2018 20:37

hdm Strategie ist ein Institut für Unternehmensentwicklung.

Unsere Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung von Unternehmenskompetenz im gesamten organisatorischen Zusammenhang. Wir begleiten Veränderungsprozesse, qualifizieren Mitarbeiter oder etablieren motivierende Führungs- oder Methodenkompetenz. Unsere Dienstleistungen für Unternehmen sind vielfältig und anspruchsvoll.


Wir kennen den Veränderungsdruck bei Entscheidern, ihr Unternehmen neu auszurichten - nicht immer global und komplex. Oft sind Mitarbeiter, Abteilungen, Funktionsbereiche oder nur die Prozesse betroffen. Möglicherweise muss die Führung umdenken oder der Verkauf sich total umorientieren. Manchmal ist alles ganz harmlos, wir benötigen nur eine Idee der Vorgehensweise, eine Fertigkeit für den Dialog und Konsequenz im Handeln.

 

Alles kein Teufelswerk. Oft aber eine Frage der Dynamik.

Es bedarf der kritischen Reflexion, mutiger und risikobewusster Veränderung sowie nachvollziehbarer Ergebnisse.

 

"Eins ist klar, nichts bleibt wie es ist. Das ist die einzige Konstante in unserer 35-jährigen Unternehmensgeschichte."

Ulf Handelsmann, Geschäftsführer

 

Vertriebsentwicklung

Dienstag, 15 März 2016 11:17

Ein Unternehmen der Konsumgüterproduktion war über lange Zeit erfolgreich mit zufriedenstellenden Wachstumsgrößen.

Der Erfolg der letzten Jahre wurde durch gefestigte Kernkompetenzen im persönlichen Verkauf und im Telefonverkauf sichergestellt.

Durch die starke Entwicklung im E-Commerce in den letzten 5 Jahren veränderte sich das Beschaffungsverhalten der Kunden erheblich, was eine Neuorientierung im Verkauf notwendig machte. Die Rollen im Verkauf mussten neu definiert werden, die Funktionen veränderten sich, etablierte Methoden verloren an Durchzugskraft, ein Umdenken wurde erforderlich.

Die Vertriebsleitung erkannte die Risiken für das Unternehmen. Durch das verbreiterte Informationsangebot durch Vergleichsportale können Kunden preis- und qualitätssensible Entscheidungen treffen. Die Markenreputation verliert an Wirkung, die Substituierbarkeit steigt, die Kundenbindung und Loyalität verringern sich scheinbar.

Fragen:

  • Welche Anforderungen stellt eine Multi-Channel-Strategie an die Vertriebsorganisation?
  • Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Kundenbindung zu stärken?
  • Ist „klassischer Vertrieb“ in Zukunft ein erfolgreiches Konzept?
  • Welchen Einfluss hat die Servicequalität auf E-Commerce-Absatz?
  • Wir sind weder Preis- noch Qualitätsführer, wie können wir den Kunden von unserem Produkt überzeugen?
  • Wie reagieren wir auf veränderte Anforderungsprofile der Kunden, wie differenzieren wir uns im Kundenkontakt wirksam?
  • Wie gewinnen und halten wir Kunden?

Lesen Sie unser Datenblatt Verkaufs- und Vertriebsentwicklung, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular bei Fragen zur konzeptionellen Umsetzung.

Teamentwicklung

Mittwoch, 02 März 2016 13:00

TeamentwicklungFrau R. ist seit 2 Jahren für die Bau AG tätig und leitet den Bereich Statik. Die Bau AG ist ein Unternehmen, das sich auf sehr individuelle Bauvorhaben spezialisiert hat. Durch eine qualifizierte Mitarbeiterstruktur aus Architekten, Statikern und Bauingenieuren kann die GmbH jeden Kundenwunsch entwerfen und in der Praxis umsetzen.

Die Abteilung Statik ist dafür verantwortlich, die Pläne aus der Abteilung Architektur - teils auch vor Ort - zu überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vorzuschlagen, um die Bauvorhaben der Kunden abzusichern. Ohne ihre Zusage ist ein Baubeginn unmöglich. Die Abteilung wird zunehmend zum Engpass des Unternehmens.

Seit einiger Zeit beobachtet Frau R. eine negative Entwicklung: Ohne große Absprachen werden ihr jeden Tag mehrere Projekte zur Sichtung vorgelegt, die sie natürlich immer alle so schnell und so gut wie möglich bearbeiten muss. Frau R. versucht, die Situation mit dem Team zu bewältigen. Das ist aber nur bedingt möglich, da nicht alle Mitarbeiter die erforderlichen Kompetenzen besitzen, die ihnen übertragenen Aufgaben auch hinreichend zu lösen. Die Folgen dessen sind Verzögerungen in den Vorgängen.

Jeder Aufschub ist für die Bauträger jedoch sehr kostenintensiv. Der äußere Druck durch Investoren und Handwerksbetriebe auf die anderen Abteilungen der Bau AG wächst. Unmut zwischen den Abteilungen ist unausweichlich. Das bleibt auch den Kunden nicht verborgen, denen die Schuldzuweisungen gegenüber der Statik auch offen kommuniziert werden. Frau R.  und ihr Team werden zum Sündenbock.

Frage:

  • Wie kann ich Zeitzwänge kommunizieren?
  • Welche Aufgaben können sinnvoll an Mitarbeiter delegiert werden?
  • Unternehmensidentität – Was lebe ich nach außen?
  • Wie kann die Teamkultur unter Leistungsdruck ins Positive verändert werden?
  • Wie können Demotivatoren eliminiert werden?
  • Welche Rahmenbedingungen und Strukturen müssen modifiziert werden?

Lesen Sie unser Datenblatt Teamentwicklung und Teamkommunikation, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular bei Fragen zur konzeptionellen Umsetzung.

Prozessoptimierung

Donnerstag, 03 März 2016 09:05

Die housING GmbH ist ein Ingenieurbüro mit einem breiten Kompetenzportfolio.

In den letzten Jahren bot der Trend zur Energieeffizienz ein enormes Wachstumspotenzial für die Branche. Um der Vielzahl und der Individualität der Kunden gerecht zu werden, stellte die GmbH entsprechend der neuen Technologien und Innovationen laufend zusätzliche Spezialisten ein.

Frau S. ist seit 13 Jahren für das Unternehmen tätig. Als Leiterin der Abteilung für Gebäudeisolation hatte sie sich laufend auf dem neuesten Stand der technologischen Entwicklung für Heizungssysteme gehalten. Dennoch hatte die housING GmbH weitere Spezialisten für Kontrollsysteme angestellt. Die dadurch veränderte Mitarbeiterstruktur stellt das Unternehmen nun jedoch vor das Problem, eine klare Aufgabenverteilung zu etablieren.

Entscheidet sich ein Kunde, von einer Modifikationsmöglichkeit zu einer anderen zu wechseln, sind für den Auftrag andere Kompetenzen erforderlich. Diese sind aber nicht mehr klar verteilt. Zudem fürchten die einzelnen Abteilungen fehlende Auslastung. In der Folge werden Aufträge nicht übergeben und nicht optimal bearbeitet.

Die Betriebsleitung erkennt die Problematik an den Schnittstellen im eigenen Unternehmen. Sie steht vor der Herausforderung, das „Einzelkämpfertum“ durch klare Kompetenzen und effiziente Prozesse zu beseitigen, um den Kunden auch in Zukunft die gewohnte Qualität für das gesamte Produktportfolio bieten zu können.

Fragen:

  • Wie sind Prozesse zu gestalten, um einfache Verständlichkeit und Handlungsfähigkeit zu gewährleisten?
  • Mit welchen Modifikationen ist der Wirkungsgrad zu erhöhen?
  • Wie können Verantwortlichkeit und Entscheidungsbereitschaft geregelt werden, ohne in „starre“ Systeme zu verfallen?
  • Was zeichnet gute Teaminteraktion aus?
  • Was kosten uns Prozesse und Schnittstellen, wie identifizieren wir Optimierungspotenzial?

Lesen Sie unser Datenblatt Prozessoptimierung, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

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Zeitmanagement

Donnerstag, 03 März 2016 07:05

Frau M. arbeitet für ein großes Unternehmen im Anlagenbau. Aktuell ist sie jedoch über die Situation in ihrem Projektteam sehr unzufrieden.

Durch eine sehr unterschiedliche Arbeitsbelastung ist ihre Funktion nur sehr schwer zu planen: Manchmal gibt es Tage, an denen sie kaum etwas tun kann, um dann am nächsten Tag bis zu 16 Stunden arbeiten zu müssen, damit „es halbwegs weitergeht“.

Das liegt ihrer Meinung nach vor allem an ihrer Projektleiterin. Sie hat meist klare Vorstellungen wie die Projektergebnisse aussehen müssen. Entsprechend arbeitet sie häufig nach dem Grundsatz: „Bis ich es jemandem erklärt habe, habe ich es selbst schon erledigt".

Dadurch wächst die To-Do-Liste der Projektleiterin.

Staut sich so zu viel Druck auf oder werden Aufgaben sehr dringlich, sieht sie sich schließlich doch gezwungen, Frau M. etwas abzugeben. Dabei nimmt sie sich selbst die weniger unangenehmen Aufgaben heraus.

Frau M. steht dann vor halbfertigen Tätigkeiten, in die sie sich aufwendig einarbeiten muss. Ein hoher Zeitverzug ist unausweichlich. Auch lange Nächte sind keine Seltenheit.

Frau M. und auch das ganze Projektteam verlieren so nicht nur Zeit, sondern auch die positive Stimmung im Team. Der ständige Termindruck, die kurzen Reaktionszeiten und die Unzufriedenheit erschweren die Arbeit, kosten Geld und machen den Kunden unzufrieden.

Das Team steht vor der Herausforderung diese Stimmung wieder zu drehen, indem das Zeitmanagement durch strukturiertere Organisation verbessert wird.

Fragen:

  • Wie gestalte ich meine Arbeitsorganisation und mein Zeitmanagement?
  • Wie erhöhe ich den Wirkungsgrad meines Handelns und bleibe gesund?
  • Wie priorisiere ich Tätigkeiten?
  • Was zeichnet gute To-Do-Listen aus?
  • Welche Aufgaben sind gut zu delegieren, was mache ich selbst?

Lesen Sie unser Datenblatt Arbeitsorganisation und Zeitmanagement, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

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Projektkommunikation

Donnerstag, 03 März 2016 09:04

Drei Projektmitarbeiter eines international agierenden Ingenieurbüros planen eine Statuspräsentation beim Kunden. Aktuell sind sie gemeinsam im Projekt und durchleben eine sehr arbeitsintensive Phase.

Am Montagmorgen steht eine Präsentation zum Projektstatus beim Kunden an. Zu diesem Zweck beauftragt der Projektleiter seine beiden Mitarbeiterinnen, die Präsentation vorzubereiten.

Am Samstagabend gegen 20 Uhr erhält der Projektleiter einen Anruf von der aufgelösten Frau M., die ihm berichtet, dass Frau S. sie wegen schlechter Arbeit "zur Schnecke gemacht hat". Nach dem Gespräch sichtet er die Unterlagen seiner Mitarbeiterinnen und erkennt, dass Frau M. tatsächlich unzulänglich gearbeitet hat.

Als Projektleiter muss Herr P. nun einen Ausweg aus der Situation finden: Zwar hat Frau S. Recht, muss aber dennoch für ihre destruktive Kritik zurechtgewiesen werden. Bei falschem Situationshandling könnten beide Mitarbeiterinnen demotiviert werden, der erfolgreiche Projektabschluss wäre in Gefahr. Herr P. steht vor der Herausforderung, wieder zu versöhnen und so die Spannungen innerhalb der Gruppe in ein positives und konstruktives Miteinander zu wenden.

Fragen:

  • Was macht das Besondere bei Projektkommunikation aus?
  • Welche Führung braucht ein Projekt?
  • Wie motiviere und kritisiere ich richtig?
  • Welche psychologischen Faktoren spielen eine Rolle?

Lesen Sie unser Datenblatt Projektkommunikation, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

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Moderation

Donnerstag, 03 März 2016 11:03

Frau M., Herr H. und Frau S. arbeiten in einer Unternehmensberatung.

Um ein großes Projekt zu gewinnen, müssen sie im Regelfall ihr Angebot dem Kunden präsentieren.

Am Montagmorgen finden sich sowohl Projektteam als auch die Verantwortlichen seitens des Kunden ein.

Nach einer kurzen Einleitung durch den vermeintlichen Projektleiter Herrn H., beginnt Frau M. mit den Inhalten der Präsentation.

Als Neuling im Unternehmen ist sie dabei jedoch sehr nervös. Das zeigt sich vor allem in ihrer unruhigen Körperhaltung: Sie faltet ihre Moderationskarten und verändert sehr oft ihren Stand.

Da ihr auch inhaltliche Aspekte entfallen, interveniert Herr H. zwei Mal und versucht, die fehlenden Informationen mit einzubringen, was die Nervosität der Mitarbeiterin weiter verstärkt.

Frau S. ist schon länger dabei und weiß daher, wie sie ihren Zuhörern alle Information nahebringt. Sie hat in der Vorbereitung ihren Vortrag gut strukturiert und geübt und kann ihn daher gut präsentieren.

Der daraus resultierende Vortrag kann die Kunden jedoch nicht fesseln, es fällt ihnen schwer zuzuhören. Die Folge: Es entfallen dann doch Informationen. Auch auf Nachfragen, die einen gewissen Transfer ihres Vortrags erfordern, kann Frau S. so nicht adäquat reagieren. Wieder ist es Herr H., der versucht die Präsentation zu retten.

Die Präsentation hinterlässt beim Kunden einen negativen Einfluss. Daher wird das Projekt anderweitig vergeben, obwohl das Projektteam inhaltlich exakt den Kundenwünschen entsprochen hatte.

Fragen:

  • Wie bekommen Sie Dramaturgie und Spannung in Ihren Vortrag?
  • Welche Gestik unterstützt Ihren Vortrag?
  • Wie kann man Nervosität am besten entgegenwirken?
  • Was tun, wenn ein Teammitglied etwas vergisst?
  • Was tun, wenn man Fragen nicht beantworten kann?
  • Wie geht Moderation?
  • Was, wenn Konflikte und Spannungen auftreten?

Lesen Sie unser Datenblatt Moderation und Präsentation, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

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Telefonkommunikation

Donnerstag, 03 März 2016 09:02

Ein Unternehmen aus der Konsumgüterproduktion ist seit vielen Jahren erfolgreich am Markt, verbucht allerdings in einigen Sparten einen signifikanten Umsatzrückgang.

Erstaunlicherweise haben sich langjährige Kunden zurückgezogen.

Laut Geschäftsführung "ist der Kunde das wichtigste Kapital eines Unternehmens“.

In einem Vertriebsmeeting sollen alle wichtigen Schnittstellen neu definiert und optimiert werden. Alle Mitarbeiter, die an diesen Kundenschnittstellen arbeiten, sollen ihre Erfahrungen der letzten Monate schildern. Der Konsens der Versammlung charakterisiert den Kunden als immer kritischer, schwieriger, wählerischer und besser informiert.

Nach intensiveren Gesprächen mit Einkauf und Produktion wird deutlich, dass das Problem des Unternehmens kein Qualitätsproblem ist. Die Lieferanten seien nicht verändert worden und auch der Produktionsablauf sei auf dem neuesten Stand.

Der Vertriebsleiter muss akzeptieren, dass das Problem scheinbar an der Kundenschnittstelle entstanden ist.

Frage:

  • Kundenfeedback und Kundenerwartungsprofile: Was müssen wir heute im Kundendialog leisten?
  • Wie gehe ich mit verärgerten und enttäuschten Kunden um, welche Chance ergibt sich?
  • Welche Unterschiede bestehen zwischen telefonischem und persönlichem Kontakt im Kundenhandling?
  • Welche Verhaltensregeln müssen beachtet werden?
  • Welche Wortwahl ist die richtige?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, den Kunden zu „entwickeln“?
  • Wie können wir Kundenbeziehungen intensivieren,  wie vernetzen wir uns beim Kunden?

Lesen Sie unser Datenblatt Qualifizierte Telefonkommunikation, um zu erfahren, wie wir Sie unterstützen können.

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